Aktuelles über Weinreben, Tafeltrauben und die Rebschule

Hier haben wir aktuelle Informationen über unsere Arbeit in der Rebschule, neue Entwicklungen im Bereich Tafeltrauben und andere interessante Themen zusammengestellt.

Rebschule Schmidt - Herr der Trauben

Zeitungsbericht aus der Zeitung - inFranken

Der Herr der Trauben

"Ich bin süchtig", gibt Hartmut Schmidt unumwunden zu. Er sammelt Weintrauben aus aller Welt. Kunden wissen das zu schätzen. Der neuste Teil unserer Serie zum Thema lokale Unternehmen ganz global.

Zum Zeitungsartikel ...

Bericht in der Zeitschrift Gartenflora

Bericht in der Zeitschrift Gartenflora

Trauben aus Unterfranken

Die Zeitschrift Gartenflora hat ein Interview mit Hartmut Schmidt geführt und berichtet in ihrer Ausgabe vom Oktober 2014 in einem 5-seitigen Bericht über unsere Arbeit in der Rebschule.

Zitat Gartenflora:  "Hartmut Schmidt zieht in jedem Jahr viele Tausend Tafelrebenpflanzen heran. Nicht der einzige Grund, ihn in seiner Rebschule zu besuchen."

Der komplette Bericht als PDF ...

Rebschule Schmidt Hofverkauf

Pressebericht über unsere Pfropfenveredlung

"Die Kitzinger"

Ein Pressebericht über unsere Arbeit in der Pfropfenveredlung vom 5. Oktober 2012 in "Die Kitzinger":

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Propfenveredelung-Hartmut-Schmidt-Rebveredlung-Rebveredler-Hartmut-Schmidt-veredelt-Weinreben;art218,334940

Tafeltrauben an vierter Stelle

Tafeltrauben liegen an vierter Stelle der in Deutschland gekauften Obstarten.

Äpfel, Bananen und Orangen sind, in dieser Reihenfolge, die in Deutschland am häufigsten gekauften Obstarten. Daran hat sich auch im Jahr 2008 nichts geändert. Tafeltrauben rückten auf den vierten Platz vor Clementinen, weil das europäische Traubenangebot im vorigen Jahr größer ausfiel, Clementinen hingegen kanpp und teuer waren. Insgesamt kaufte ein Haushalt in Deutschland im vorigen Jahr durchschnittlich 83,6 Kilogramm Frischobst - 3% weniger als im Vorjahr. Aufgrund gestiegener Preise mussten die Verbraucher für die geringere Menge knapp 6% mehr Geld ausgeben. Äpfel, Bananen und Orangen kamen nicht mehr so häufig in den Einkaufskorb ebenso wie Clementinen, Birnen, Erdbeeren und Nektarinen.

Quelle: "Deutsche Baumschule", Ausgabe Februar 2009

Reblaus saugt wieder an den Wurzeln

Ein Artikel aus der MAIN-POST vom 1. Juni 2006 unter dem Titel "Reblaus saugt wieder an den Wurzeln" warnt vor dem Kauf nicht veredelter Reben.

Die Reblaus ist wieder im Kommen. Der gefürchtete Schädling, der vor etwa 130 Jahren begann, Europas Weinberge zu vernichten, taucht wieder häufiger in Deutschland auf, erklärt in einer Mitteilung an die Presse der Beauftragte für den amtlichen Rebschutz der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim, Peter Schwappach. "Wurzelechte Reben, die anstatt veredelter Reben erst jüngst im Gartencenter einer großen Baumarktkette in Franken angeboten wurden, begünstigen den Vormarsch dieses Schädlings", erklärt er. Eine Verordnung aus dem Jahr 1989 verbietet das Pflanzen unveredelter Reben, allerdings nicht den Verkauf. Schon einmal - vor rund 100 Jahren - hat die massenhafte Verbreitung der Wurzelreblaus den Weinbau in Bayern beinahe zum Erliegen gebracht. Denn es gibt derzeit keine Möglichkeit, diesen Schädling direkt zu bekämpfen. Erst seit rund 60 Jahren wurden die bayerischen Rebflächen unter erheblichem Einsatz finanzieller und personeller Mittel - sowohl des Staates und auch der Winzer - neu aufgebaut. Das strikte Einhalten der Auflagen der Reblausverordnung ist deshalb wichtig.

"Seitdem immer mehr Wein angebaut wird und selbst in Holland in den Poldern Rebflächen angelegt werden, gelangen immer wieder unveredelte Weinstöcke in den Handel", fand Schwappach heraus. Holland zum Beispiel war nie Weinbauland und hatte noch nie Probleme mit der Reblaus. Dort verzichtet man deshalb aus Kostengründen auf die Veredelung. Es ist billiger, einfach einen Steckling in den Topf zu stecken und Wurzeln bilden zu lassen. Doch Restbestände der dafür produzierten Pflanzen landen auch auf dem deutschen Markt. Veredelte Pflanzen sind leicht zu erkennen: An der Stelle des Stämmchens, an der die Unterlage mit dem Edelreis verbunden ist - etwa 10 bis 15 cm über der Erde - bildet die Pflanze einen dicken Wulst. Meist schützt eine Wachsschicht die Wunde vor dem Austrocknen. Fehlt dieser Wulst, besitzt der Weinstock reblausanfällige Wurzeln und darf deshalb nicht gepflanzt werden. "In der Regel steckt keine Absicht der Verkäufer dahinter, wenn sie unveredelte Reben im Angebot haben. Es ist schlicht Unkenntnis", betont Schwappach. Dennoch bittet er darum, sich mit ihm in Verbindung zu setzen, wenn irgendwo unveredelte Reben zum Kauf angeboten werden (Tel.: 0931/9801572). Wer Rebstöcke gekauft hat, sollte überprüfen, ob diese veredelt sind. Unveredelte Pflanzen sollten dem Händler zurückgebracht werden mit dem Hinweis auf den Paragrafen 2 Absatz 1 der Bayerischen Verordnung zur Ausführung der Reblausverordnung vom 13. Juli 1989
 

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Rebschule Schmidt - Herr der Trauben

Zeitungsbericht aus der Zeitung - inFranken

Der Herr der Trauben

"Ich bin süchtig", gibt Hartmut Schmidt unumwunden zu. Er sammelt Weintrauben aus aller Welt. Kunden wissen das zu schätzen. Der neuste Teil unserer Serie zum Thema lokale Unternehmen ganz global.

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Bericht in der Zeitschrift Gartenflora

Bericht in der Zeitschrift Gartenflora

Trauben aus Unterfranken

Die Zeitschrift Gartenflora hat ein Interview mit Hartmut Schmidt geführt und berichtet in ihrer Ausgabe vom Oktober 2014 in einem 5-seitigen Bericht über unsere Arbeit in der Rebschule.

Zitat Gartenflora:  "Hartmut Schmidt zieht in jedem Jahr viele Tausend Tafelrebenpflanzen heran. Nicht der einzige Grund, ihn in seiner Rebschule zu besuchen."

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Rebschule Schmidt Hofverkauf

Pressebericht über unsere Pfropfenveredlung

"Die Kitzinger"

Ein Pressebericht über unsere Arbeit in der Pfropfenveredlung vom 5. Oktober 2012 in "Die Kitzinger":

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Propfenveredelung-Hartmut-Schmidt-Rebveredlung-Rebveredler-Hartmut-Schmidt-veredelt-Weinreben;art218,334940

Tafeltrauben an vierter Stelle

Tafeltrauben liegen an vierter Stelle der in Deutschland gekauften Obstarten.

Äpfel, Bananen und Orangen sind, in dieser Reihenfolge, die in Deutschland am häufigsten gekauften Obstarten. Daran hat sich auch im Jahr 2008 nichts geändert. Tafeltrauben rückten auf den vierten Platz vor Clementinen, weil das europäische Traubenangebot im vorigen Jahr größer ausfiel, Clementinen hingegen kanpp und teuer waren. Insgesamt kaufte ein Haushalt in Deutschland im vorigen Jahr durchschnittlich 83,6 Kilogramm Frischobst - 3% weniger als im Vorjahr. Aufgrund gestiegener Preise mussten die Verbraucher für die geringere Menge knapp 6% mehr Geld ausgeben. Äpfel, Bananen und Orangen kamen nicht mehr so häufig in den Einkaufskorb ebenso wie Clementinen, Birnen, Erdbeeren und Nektarinen.

Quelle: "Deutsche Baumschule", Ausgabe Februar 2009

Reblaus saugt wieder an den Wurzeln

Ein Artikel aus der MAIN-POST vom 1. Juni 2006 unter dem Titel "Reblaus saugt wieder an den Wurzeln" warnt vor dem Kauf nicht veredelter Reben.

Die Reblaus ist wieder im Kommen. Der gefürchtete Schädling, der vor etwa 130 Jahren begann, Europas Weinberge zu vernichten, taucht wieder häufiger in Deutschland auf, erklärt in einer Mitteilung an die Presse der Beauftragte für den amtlichen Rebschutz der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim, Peter Schwappach. "Wurzelechte Reben, die anstatt veredelter Reben erst jüngst im Gartencenter einer großen Baumarktkette in Franken angeboten wurden, begünstigen den Vormarsch dieses Schädlings", erklärt er. Eine Verordnung aus dem Jahr 1989 verbietet das Pflanzen unveredelter Reben, allerdings nicht den Verkauf. Schon einmal - vor rund 100 Jahren - hat die massenhafte Verbreitung der Wurzelreblaus den Weinbau in Bayern beinahe zum Erliegen gebracht. Denn es gibt derzeit keine Möglichkeit, diesen Schädling direkt zu bekämpfen. Erst seit rund 60 Jahren wurden die bayerischen Rebflächen unter erheblichem Einsatz finanzieller und personeller Mittel - sowohl des Staates und auch der Winzer - neu aufgebaut. Das strikte Einhalten der Auflagen der Reblausverordnung ist deshalb wichtig.

"Seitdem immer mehr Wein angebaut wird und selbst in Holland in den Poldern Rebflächen angelegt werden, gelangen immer wieder unveredelte Weinstöcke in den Handel", fand Schwappach heraus. Holland zum Beispiel war nie Weinbauland und hatte noch nie Probleme mit der Reblaus. Dort verzichtet man deshalb aus Kostengründen auf die Veredelung. Es ist billiger, einfach einen Steckling in den Topf zu stecken und Wurzeln bilden zu lassen. Doch Restbestände der dafür produzierten Pflanzen landen auch auf dem deutschen Markt. Veredelte Pflanzen sind leicht zu erkennen: An der Stelle des Stämmchens, an der die Unterlage mit dem Edelreis verbunden ist - etwa 10 bis 15 cm über der Erde - bildet die Pflanze einen dicken Wulst. Meist schützt eine Wachsschicht die Wunde vor dem Austrocknen. Fehlt dieser Wulst, besitzt der Weinstock reblausanfällige Wurzeln und darf deshalb nicht gepflanzt werden. "In der Regel steckt keine Absicht der Verkäufer dahinter, wenn sie unveredelte Reben im Angebot haben. Es ist schlicht Unkenntnis", betont Schwappach. Dennoch bittet er darum, sich mit ihm in Verbindung zu setzen, wenn irgendwo unveredelte Reben zum Kauf angeboten werden (Tel.: 0931/9801572). Wer Rebstöcke gekauft hat, sollte überprüfen, ob diese veredelt sind. Unveredelte Pflanzen sollten dem Händler zurückgebracht werden mit dem Hinweis auf den Paragrafen 2 Absatz 1 der Bayerischen Verordnung zur Ausführung der Reblausverordnung vom 13. Juli 1989